Immovaria saniert Denkmalobjekt Ludwigstraße in Leipzig

Mit dem denkmalgeschützten Mehrfamilienhaus in der Leipziger Ludwigstraße hat der Edelsanierer Immovaria GmbH ein weiteres Sanierungsprojekt abgeschlossen. Aus der günstigen Wohnlage und dem hohen Komfort ergeben sich gute Vermietungschancen für die neu geschaffenen Wohnungen. Demzufolge dürfen die Kapitalanleger auf eine attraktive Rendite hoffen.

Hoher Wohnkomfort in stilvollem Gebäude

Das Denkmalobjekt in der Ludwigstraße verfügt über eine Gesamtwohnfläche von 800 Quadratmetern. Diese verteilen sich auf 11 hochwertig sanierte Wohneinheiten. Fußbodenheizungen und die Videoüberwachung tragen genauso zu dem hohen Wohnkomfort bei, wie die schick gestalteten Bäder. Zu deren Vorzügen zählen bodengleiche Duschen mit Überkopfbrause sowie moderne Sanitärkeramik.

Darüber hinaus besticht das Gebäude mit seinem repräsentativen, geräumigen Treppenhaus. Hier haben die Sanierer klassische und moderne Elemente gekonnt vereint und ein edles Entree geschaffen. Ebenso stilvoll wirkt die aufwendig gestaltete Fassade, die sich harmonisch in das Straßenbild einfügt.

Sanierungsspezialist Immovaria fungiert als Bauträger

Die Immovaria GmbH hat sich auf die Sanierung und Vermarktung von denkmalgeschützten Bestandsimmobilien in bevorzugter Lage spezialisiert. Gerade Leipzig verfügt über eine hohe Zahl solcher Gebäude aus der Gründerzeit und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Viele dieser Denkmalobjekte konnten bereits saniert und dem Wohnungsmarkt zugeführt werden, wie das Mehrfamilienhaus Ludwigstraße. Dennoch stehen noch zahlreiche Bestandsimmobilien leer und sind vom Verfall bedroht. Zugleich sind restaurierte Altbauwohnungen in der Messestadt stark nachgefragt. Denn die Bevölkerungszahl wächst seit einigen Jahren stetig, Prognosen zufolge hält dieser Trend an.

Deshalb dürften Denkmalsanierungen auch künftig, eine gute Perspektive bieten. Wie bei all ihren Projekten hat die Immovaria auch für das sanierungsbedürftige Objekt Ludwigstraße zunächst Investoren gesucht. Die Kapitalanleger konnten eine KfW-Förderung in Anspruch nehmen. Erst nach dem Verkauf der projektierten Wohneinheiten begannen die Sanierungsarbeiten, bei denen die Immovaria als Bauträger fungierte.

Während des Sanierungsprozesses arbeitete der Bauträger eng mit dem Denkmalschutz zusammen. Erfahrene Fachfirmen wurden mit der Durchführung der Arbeiten beauftragt, außerdem überwachte der TÜV-Rheinland die Baumaßnahmen. Dank dieser Vorgehensweise können die Eigentümer den sanierungsbedingten Anteil der Kosten steuerlich geltend machen.

PRESSEKONTAKT

IMMOVARIA GmbH
Sven Langbein

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